Wieviel Nachhaltigkeit verträgt eine als kritisch eingestufte Branche? Ist eine Portfolio-Strategie mit einem Schwerpunkt bei nachhaltigen Produkten eine Gefahr oder eher eine Chance? Wie positioniert man die Herstellung und den Verkauf dieser Produkte?
Ausgangssituation
In dem familiengeführten Unternehmen wird Nachhaltigkeit bei den internen Strukturen und Prozessen umfassend gelebt, in den letzten Jahren wurde noch einmal verstärkt daran gearbeitet. Damit ergibt sich eine naheliegende Frage: Wie weit kann diese Position auch in dem angebotenen Portfolio gelebt werden? Sind in einem Markt, der zu einem großen Teil von Wegwerfgütern bestimmt wird, überhaupt ausreichend nachhaltige Angebote vorhanden? Kann damit ein substantieller Teil der Kunden erreicht werden? Und wie ist der Transformationsprozess zwischen Risiko und Chance intern umsichtig aber entschlossen zu managen?
Zielstellung
Zielstellung des Projektes war die Beantwortung der obigen Fragen und die Beschreibung einer Roadmap für die schrittweise Aufstellung des Unternehmens als „Best Practice“ in glaubwürdiger Nachhaltigkeit.
Ergebnis
Das Ergebnis ist heute weithin im Markt sichtbar. Das Segment nachhaltiger Produkte wurde im Portfolio sukzessive ausgebaut, Nachhaltigkeit ist heute wichtiger Teil des Marken- und Internetauftritts und sie wird erfolgreich vertrieblich gelebt. Neben der Verbesserung der Marktposition hat dieser strategische Weg sich über die positiven Effekte bei Kultur und Arbeitgeberbranding bezahlt gemacht.
Wenn Sie die Möglichkeiten einer marktorientierten Nachhaltigkeitspositionierung prüfen wollen, wenn Sie einen klaren Blick auf die Risiken und Chancen haben möchten, wenden Sie sich gerne an uns.
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