Projekt
Entschlossenes Vorgehen gegen Desinformation und Hate Speech
Die Potenziale der Digitalisierung werden zu Recht ausgiebig diskutiert. Am 22. Juli wird der Internationale Tag der Opfer von Hasskriminalität begangen – ein Tag, der verdientermaßen auf eine der größten Herausforderungen unserer Zeit hinweist: die Verbreitung von Fehlinformationen und Hassreden im Zeitalter der Digitalisierung.
Es ist offensichtlich, dass Unternehmen hier eine maßgebliche Rolle spielen können und sollten. Das von der CDR-Initiative im Auftrag des BMUV veröffentlichte Whitepaper beleuchtet die schädlichen Auswirkungen von Fehlinformationen und Hassrede auf unsere Gesellschaft. Darin wird auch erörtert, welche Verantwortung Unternehmen in unterschiedlichen Sektoren übernehmen können und sollten.
Vorbildliche Initiativen von Unternehmen wie der Barmer, der Deutschen Telekom, der OTTO Group und Telefónica Germany unterstreichen, dass Engagement hier durchaus möglich ist.
Aktuelle Beiträge
Das könnte Sie auch interessieren.
Zusatzstudium Nachhaltigkeit Uni Bayreuth
Akademie Neues “Zusatzstudium Nachhaltigkeit” an der Universität Bayreuth Im Sommersemester 2021 startet erstmalig das „Zusatzstudium Nachhaltigkeit“ an der Universität Bayreuth. Dieses richtet sich...
zfwu I Call for Papers: Sustainable Finance
Veröffentlichung zfwu I Call for Papers: Sustainable Finance Unser Gründungspartner Prof. Dr. Dr. Alexander Brink und sein Kollege Dr. Marc C. Hübscher aus dem Herausgeberkreis der Zeitschrift für...
Neue Veranstaltungsreihe “CDR-Impuls” der CDR-Initiative des BMJV
Veranstaltung Neue Veranstaltungsreihe “CDR-Impuls” der CDR-Initiative des BMJV Am 14. April startet die neue Veranstaltungsreihe “CDR-Impuls” der CDR-Initiative des BMJV, in welcher verschiedene...